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Lanzarote - Inselstreifzug zwischen Lava und Kakteen

  Lanzarote - Inselstreifzug zwischen Lava und Kakteen
 

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Eine kleine Dia-Show mit Impressionen der bizarren Vulkaninsel Lanzarote (Kanaren). Inselrundfahrt auf den Spuren des Künstlers Cesar Manrique: mit dem Bus durch den Nationalpark Timanfaya (die "Feuerberge"), ein Blick von schroffen Felshängen hinab auf die malerische Insel La Graciosa und Besuch des berühmten Kakteengartens Jardin De Cactus.

 
 

 

 

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 Tagesausflugs nach Lanzarote:  
"Inselstreifzug zwischen Lava   
und Kakteen"
 

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Das Weinanbaugebiet La Geria -
gelegen zwischen dem Montaña Chupaderos und Montaña Guardilama

Entlang der Straße von Uga nach Las Asomada wird die  Malvasia-Rebe angebaut, eine Rebsorte, die dem trockenen Klima von Lanzarote angepaßt ist und auf der dünnen Sandschicht auf dem felsigen Vulkangestein gut gedeiht. Die Reben sind einzeln in trichterförmigen Mulden angepflanzt und von halbrunden Mauern aus lose aufeinanderliegenden Lavabrocken umsäumt. Dieser Windschutz verlangsamt die Austrocknung der dünnen Bodenschicht, die den nächtlichen Tau speichert und so die Pflanzen mit Feuchtigkeit versorgt. Da eine solche Anlage für den Einsatz von Landmaschinen nicht geeignet ist, ist der Weinbau auf Lanzarote von mühseliger Kleinarbeit geprägt. 

Etliche Winzer nutzen den Tourismus und bieten Gelegenheit zu Weinproben. Zumeist kann man hier auch Schmuckstücke aus dem lindgrünen Olivina als Souvenir erstehen. 

 

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Jardin De Cactus

Der berühmte Kakteengarten in Guatiza wurde vom einheimischen Künstler Cesar Manrique gestaltet und angelegt. Zu Füßen der restaurierten (und funktionstüchtigen!) Gofiomühle kann der interessierte Besucher die knapp 10.000 Exemplare aus nahezu 1.500 Kakteenarten aus aller Welt bestaunen, die in diesem ehemaligen Steinbruch windgeschützt gedeihen. (Das animierte Dia von einer Wasserstelle verdeutlicht Manriques Selbstverständnis als "Inselbeschützer", der in seinem künstlerischen Schaffen den Einklang zwischen Kunst und Natur suchte.)

 

Jameos Del Aqua

Eine Grotte an der Küstenstraße zwischen Arrieta und Orzola, die Cesar Manrique Ende der 60er Jahre für touristische Zwecke in einem natürlichen Lavatunnel anlegen ließ - mit Bars und Restaurants, sowie einem Konzert-Auditorium. Am Boden der Grotte befindet sich ein kleiner See, dessen poröses Grundgestein mit dem Atlantik verbunden ist. Für Meeresbiologen besonders interessant: Der See ist Lebensraum für die seltenen Albinokrebse. 

Nationalpark Timanfaya - die Feuerberge auf Lanzarote

Der dramatische Höhepunkt der Inselrundfahrt folgte im Westen der Insel: Die Fahrt durch den Nationalpark Timanfaya mit seinen 200 Vulkankratern wurde im Bus musikalisch durch düstere Klassikklänge untermalt. Die engen und zum Teil steilen Wege durch das bizarre Vulkangestein, metertiefe Spalten und plötzlich auftauchende Kluften bildeten ein beängstigendes Szenario, das auf Bildern gar nicht bedrohlich genug wiedergegeben werden kann. Die erstarrte Lava in einer erstaunlichen Farbvielfalt von rostrot über kupferfarben bis ocker und sogar violett erweckte unweigerlich den Eindruck einer Mondlandschaft.

Nicht weit unter der Oberfläche ist das Gestein noch heiß. Vorführungen am Hislote Del Hilario demonstrieren die Urgewalt der Natur: In Spalten aufsteigende Hitze (ca. 250 bis 400 Grad Celsius) aus dem Erdinnern entzündet ein Bündel Zweige in Sekundenschnelle, und hineingegossenes Wasser verdampft mit einem lauten Knall. Wer sich etwas Besonderes gönnen möchte, besuche das Restaurant "El Diablo" - samstags gibt es dort Speisen vom Naturgrill, einem natürlichen Gesteinsschlot. 

 

Die letzte Station unseres Inselstreifzugs verschaffte uns versöhnliche Erleichterung nach den aufwühlenden Erlebnissen in Timanfaya: ein atemberaubender Anblick der im Norden vorgelagerten Insel La Graciosa.  

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